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Nach dem zweiten iranischen Angriff binnen weniger Monate auf Israel spitzt sich die Lage im Nahen Osten dramatisch zu. Experten warnen vor einer umfassenden Eskalation. Israel könnte nach dem iranischen Raketenangriff einen Schlag gegen die Nuklearanlagen des Irans erwägen. Die Region steht vor einem kritischen Moment, der weitreichende Folgen haben könnte.

Tel Aviv erschüttert von verheerendem Terroranschlag: Kurz nach der Ankunft von US-Außenminister Antony Blinken in der Stadt wurde ein Handelszentrum von einer gewaltigen Explosion erschüttert. Die Behörden berichten von einem Todesopfer und einem Verletzten, während Sicherheitsmaßnahmen drastisch erhöht wurden. Dieser Anschlag wirft neue Fragen über die Stabilität in der Region auf, die durch laufende Friedensgespräche und die eskalierende Situation im Jemen bereits angespannt ist. Erfahren Sie mehr über die dramatischen Ereignisse und ihre weitreichenden Konsequenzen.

Dutzende Menschen nahmen am Samstagabend in Tel Aviv an einer lautstarken Randprotestaktion vor dem Hauptquartier des israelischen Militärs teil und protestierten gegen die erneute Bombardierung des Gazastreifens, die sie für den Stopp der Freilassung der schätzungsweise 130 noch immer von der Hamas festgehaltenen Geiseln verantwortlich machen. Die Gruppe versammelte sich nach der regelmäßigen wöchentlichen Kundgebung, die die Freilassung aller von der Hamas festgehaltenen Geiseln forderte, und marschierte um den Militärstützpunkt der israelischen Streitkräfte in Kirya herum, forderte ein dringendes Treffen mit dem Kriegskabinett des Landes und drängte auf einen Waffenstillstand.

In aktuellen Videos ist zu sehen, dass zum ersten Mal seit zehn Jahren wieder israelische Panzer im Gazastreifen rollen – laut Regierungschef Benjamin Netanjahu ist damit die "zweite Phase" des Krieges angebrochen. Sicherheitsexperten glauben an einen langen und intensiven Konflikt. "Es wird kein Blitzkrieg und kein Sechstagekrieg sein", heißt es.