Wissenschaftler

Dieser Winter dürfte ein Blockbusterjahr für die Beobachtung der Nordlichter werden, da Wissenschaftler die besten Darstellungen seit 20 Jahren vorhersagen, die bereits in Südengland gesehen wurden. Es wird erwartet, dass die Sonne zwischen Januar und Oktober 2024 den Höhepunkt ihres etwa 11-jährigen Aktivitätszyklus – das sogenannte "Sonnenmaximum" – erreicht und sowohl in den unteren Polarregionen als auch weiter südlich in Europa spektakuläre Polarlichterscheinungen mit sich bringt.

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Laut Wissenschaftlern war die erste Hälfte der Präsidentschaft von Jair Bolsonaro für den Amazonas so zerstörerisch, dass sie hinsichtlich der CO2-Emissionen mit der Rekorddürre und Hitzewelle von El Niño im Jahr 2016 vergleichbar war. Laut einer neuen, in Nature veröffentlichten Studie haben sich die jährlichen Emissionen aus dem größten Regenwald der Welt in den Jahren 2019 und 2020 im Vergleich zum Durchschnitt von 2010 bis 2018 ungefähr verdoppelt , da in den ersten beiden Jahren absichtlich Waldflächen für Viehzucht und Landwirtschaft abgeholzt und niedergebrannt wurden der Amtszeit des rechtsextremen Führers.

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Fast ein Jahr nach der Umweltkatastrophe in der Oder im vergangenen Sommer fehlen in dem Fluss laut Analysen mehr als die Hälfte der Fische. Vor allem in der Strommitte der Oder nahmen die Fischbestände um 53 bis 67 Prozent ab, wie wissenschaftliche Untersuchungen zum Zustand des deutsch-polnischen Grenzflusses in diesem Jahr zeigten. Bundesumweltministerin Steffi Lemke (Grüne) bezeichnete die Situation als "bedrückend".

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Da sich Russlands Krieg in der Ukraine in den letzten 15 Monaten zu einem existenziellen Konflikt für den Kreml entwickelt hat, hat sich die Suche nach inneren Feinden intensiviert und es kam zu einem starken Anstieg von Landesverratsfällen, die Experten als "Spymanie" bezeichnen. Während sich viele der Verratsfälle auf diejenigen konzentrieren, die angeblich für die Ukraine kämpfen oder sie unterstützen, haben sich andere in scheinbar loyale staatliche Institutionen eingenistet, etwa in die wissenschaftlichen Forschungszentren, die dabei geholfen haben, genau die Waffen zu erforschen, mit denen Russland die Ukraine angreift.

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Die Weltgesundheitsorganisation hat den Wissenschaftler entlassen, der vor zwei Jahren eine hochkarätige Delegation der UN-Gesundheitsbehörde in China geführt hatte, um gemeinsam die Ursprünge der Coronavirus-Pandemie zu untersuchen und verwies auf sexuelles Fehlverhalten. Peter Ben Embarek, der die WHO-Seite eines gemeinsamen Teams mit Wissenschaftlern in China leitete, wurde im vergangenen Jahr entlassen, teilte die Gesundheitsbehörde mit. Die WHO sagt, sie habe in den letzten Monaten ihre Bemühungen verstärkt, sexuellen Missbrauch, Ausbeutung und Belästigung zu untersuchen, nachdem in der Presse über eine Reihe von Fällen berichtet worden war.

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Eine Kaffee-Verabredung um 15.30 Uhr in der Lunar Basis 32, also auf dem Mond. Zu einem solchen Treffen könnte es derzeit nicht kommen. Nicht nur, weil auf dem Erdtrabanten momentan kein Kaffee ausgeschenkt wird und es keine Basis 32 gibt. Sondern vor allem auch deshalb, weil es keine offizielle Mond-Uhrzeit gibt. Diverse Expeditionen und die Besiedelung des Himmelskörpers im kommenden Jahrzehnt werden aber auf eine gemeinsame Zeit angewiesen sein, um sich orientieren und besser kooperieren zu können. Wissenschaftler weltweit diskutieren einem Artikel des Fachmagazins "Nature" zufolge, wie die Uhren künftig auf dem Mond ticken sollen.