Drogen

Ein dramatisches Kapitel im Leben der norwegischen Royals entfaltet sich: Marius Borg Høiby, der Sohn von Kronprinzessin Mette-Marit, wurde am Freitagabend festgenommen. Die Polizei wirft ihm vor, gegen eine einstweilige Verfügung verstoßen und mehrfach unerwünschten Kontakt zu seiner Ex-Freundin aufgenommen zu haben. Doch das ist nicht alles – neue Beweise und ein erschreckendes Geständnis von Høiby über Drogenmissbrauch und Gewalttaten werfen dunkle Schatten auf die königliche Familie. Erfahren Sie die neuesten Entwicklungen in diesem skandalösen Fall, der Norwegen in Atem hält.

Weiterlesen über Festnahme des Sohnes von Kronprinzessin Mette-Marit: Neue Details zu Marius Borg Høibys Verhaftung und Vorwürfen

Nach einem umstrittenen Prozess wurde Melanie Müller vom Amtsgericht Leipzig zu 80.000 Euro Strafe verurteilt. Die Schlagersängerin wurde für das Zeigen des Hitlergrußes bei einem Konzert und den Besitz von Kokain und Ecstasy schuldig befunden. Der Fall wirft lange Schatten auf Müllers Karriere.

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Ein schockierender Skandal entfaltet sich: Der Tod von Matthew Perry, bekannt aus "Friends", wirft einen dramatischen Blick auf die dunkle Seite der medizinischen Versorgung für Prominente. Der Schauspieler, der in seinem Luxushaus in Los Angeles tot im Whirlpool aufgefunden wurde, hatte einen alarmierend hohen Ketaminspiegel im Blut. Erfahren Sie, wie skrupellose Praktiken und der Einfluss von Ruhm eine gefährliche Mischung erzeugten und welche rechtlichen und ethischen Fragen sich daraus ergeben. Tauchen Sie ein in die Welt der Ketamin-Partys, der geheimen Arztbesuche und der düsteren Realität, die schließlich zu einem tragischen Ende führte.

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Die Idee bleibt dennoch umstritten. Dabei geht es weniger um das Ziel, Dealern das Handwerk zu legen. Das wollen fast alle. Doch aus der Medizin kommen Bedenken, ob jungen Menschen das Risiko von Cannabis ausreichend bewusst ist. Denn bis zum Alter von 25 Jahren reift das Gehirn. Wer diesen Prozess durch heftiges Kiffen stört, kann sich lebenslange Folgen einhandeln - Stichwort Psychose.

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Die Auswirkungen des russischen Krieges gegen die Ukraine haben das kriminelle Chaos in Russland wieder aufleben lassen. Dies geht aus einem neuen Bericht hervor. Auch die Dynamik innerhalb der russischen Unterwelt des Drogenhandels sei radikal verändert worden. In "Time of Troubles" berichtete der führende Russland-Beobachter Mark Galeotti, dass Russlands Invasion zur Überholung wichtiger Drogenrouten geführt hat, die einst von russischen Banden genutzt wurden. "Time of Troubles" ist eine im Dezember 2023 veröffentlichte Bewertung der Auswirkungen des Ukraine-Krieges auf die russische Unterwelt. Galeotti schreibt für die Globale Initiative gegen die grenzüberschreitende organisierte Kriminalität.

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Münchens zweiter Bürgermeister Dominik Krause ist noch keine zwei Wochen im Amt - und wagt es, das Oktoberfest als "weltweit größte offene Drogenszene" zu bezeichnen. Die Wiesn-Wirte reagieren scharf, Krause antwortet. Offen bleibt die Frage, ob Bier eine Droge ist. "Hier werden sieben Millionen Besucher mit Drogenkonsumenten gleichgesetzt und diskreditiert", teilten die Wiesn-Wirte am Montag mit.

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Die in Afghanistan herrschenden Taliban haben nach Angaben der Vereinten Nationen große Fortschritte im Kampf gegen die Opiumgewinnung gemacht. Laut einem UN-Bericht von Sonntag ging der Anbau von Opium seit einem entsprechenden Verbot seitens der Islamisten im vergangenen Jahr um 95 Prozent zurück. In der Vergangenheit stammten etwa 90 Prozent des weltweit angebauten Schlafmohns, der Basis für Opium und Heroin ist, aus Afghanistan. Während sich die Anbaufläche in dem Land im vergangenen Jahr laut UN insgesamt noch über 233.000 Hektar erstreckte, ist sie nun auf 10.800 Hektar gesunken. Gleichzeitig habe der Anbau von Weizen zugenommen.

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Zwischen den beiden Kanälen von Frankreichs größtem Containerhafen liegt ein Gewirr aus engen Gassen, windigen Bungalows aus den 1950er Jahren und – entlang einer windigen Hauptstraße – eine entmutigende Parade geschlossener Geschäfte. Les Neiges ist das Hafenviertel von Le Havre. Am Ende jeder Seitenstraße steht ein 3 Meter hoher Stahl- und Betonzaun mit Stacheldraht. Man sieht das Senken und Schwenken, die Kräne und Portale, die mehr als 3 Mio. Container pro Jahr verarbeiten. In diesen Schiffscontainern, zwischen Bananen, gefrorenen Garnelen, Rohrzucker und Obstkonserven, versteckt sich eine immer größere Menge Kokain.

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Wer ab dem kommenden Jahr eine Städtereise oder einen Kurztrip nach Amsterdam plant, muss mit deutlich höheren Kosten rechnen. Die bei Reisenden beliebte Hauptstadt der Niederlande hat kürzlich beschlossen, die Touristensteuer stark anzuheben. Das geht aus dem aktuellen Haushaltplan Amsterdams hervor. "Im Jahr 2024 werden die Abgaben für Bewohner nicht erhöht. Allerdings wird die Kurtaxe erhöht: Besucher tragen so dazu bei, dass die Stadt ihre Aufgaben erfüllen kann", erklärt Hester van Buren, stellvertretende Bürgermeisterin für Finanzen, die Entscheidung der Stadt.

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Der Londoner Polizei ist dank abgefangener Nachrichten aus dem verschlüsselten Nachrichtendienst Encrochat ein großer Schlag gegen die organisierte Kriminalität gelungen. Wie die Metropolitan Police am Montag mitteilte, kam es bei der laufenden Operation mit dem Code-Namen "Eternal" allein in der britischen Hauptstadt bereits zu mehr als 420 Verurteilungen mit einer Haftzeit, die zusammengerechnet über 3700 Jahre beträgt. Zudem wurden drei Tonnen Drogen und 49 Schusswaffen sichergestellt. Im ganzen Land wurden seit Beginn der Operation im März 2020 mehr als 1200 Kriminelle verurteilt, hieß es in der Mitteilung weiter.