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Der Druck auf die westlichen Verbündeten der Ukraine wächst: Bei einem Treffen in Kiew forderte Präsident Selenskyj die Freigabe von Langstreckenwaffen, während US-Außenminister Blinken Unterstützung zusicherte, jedoch keine sofortige Lösung präsentierte. Der Konflikt mit Russland spitzt sich weiter zu, und internationale Diplomaten stehen vor entscheidenden Gesprächen.

Tel Aviv erschüttert von verheerendem Terroranschlag: Kurz nach der Ankunft von US-Außenminister Antony Blinken in der Stadt wurde ein Handelszentrum von einer gewaltigen Explosion erschüttert. Die Behörden berichten von einem Todesopfer und einem Verletzten, während Sicherheitsmaßnahmen drastisch erhöht wurden. Dieser Anschlag wirft neue Fragen über die Stabilität in der Region auf, die durch laufende Friedensgespräche und die eskalierende Situation im Jemen bereits angespannt ist. Erfahren Sie mehr über die dramatischen Ereignisse und ihre weitreichenden Konsequenzen.

Israels Ministerpräsident Netanjahu kritisiert die USA scharf wegen zurückgehaltener Waffenlieferungen. Die Spannungen zwischen beiden Ländern könnten sich verschärfen, während Israel militärische Operationen gegen die Hisbollah im Libanon fortsetzt. Die Entscheidung des Weißen Hauses, ein geplantes Treffen abzusagen, wirft weitere Fragen über die Zukunft der Beziehung auf.

China hat den USA vorgeworfen, nach dem Wahlergebnis vom Samstag "ein völlig falsches Signal" an diejenigen zu senden, die auf die Unabhängigkeit Taiwans drängen. US-Außenminister Antony Blinken sandte dem gewählten taiwanesischen Präsidenten William Lai nach dem Ergebnis eine Glückwunschbotschaft. Peking nannte die Botschaft einen Verstoß gegen Washingtons Verpflichtung, nur inoffizielle Beziehungen zu Taiwan aufrechtzuerhalten.

Trotz einer sich verschärfenden Lage an der israelischen Grenze zum Libanon und im Roten Meer weitet sich der Gaza-Krieg nach Worten von US-Außenminister Antony Blinken nicht aus. "Ich glaube nicht, dass der Konflikt eskaliert", sagte Blinken am Donnerstag in Kairo nach einem Treffen mit Ägyptens Präsident Abdel Fattah al-Sisi. Es gebe derzeit zwar viele Gefahren, aber die USA versuchten, überall entsprechend zu reagieren.

US-Außenminister Anthony Blinken ist im Rahmen seiner Nahost-Vermittlungsreise am Montagabend in Israel eingetroffen. Zuvor hatte er Gespräche in Saudi-Arabien mit Kronprinz Mohammed bin Salman geführt. Bei Treffen in Tel Aviv am Dienstag unter anderem mit seinem neuen israelischen Kollegen Israel Katz dürfte es darum gehen, wie ein Übergreifen des Gaza-Kriegs auf andere Teile der Region - insbesondere den Libanon - verhindert werden kann. Auch die Frage, wie es im Gazastreifen nach einem Ende des Kriegs weitergehen könnte, dürfte erörtert werden.

US-Außenminister Antony Blinken sagt, dass Palästinenser nicht unter Druck gesetzt werden dürfen, Gaza zu verlassen, und dass ihnen die Rückkehr in ihre Häuser gestattet werden muss, sobald die Bedingungen dies zulassen. Blinken verurteilte Äußerungen einiger israelischer Minister, die die Umsiedlung von Palästinensern forderten. Der US-Beamte war auf seiner letzten Nahost-Tour in Katar. Seine Kommentare folgten auf Berichte, wonach in einem Flüchtlingslager im Norden des Gazastreifens Dutzende Menschen getötet wurden.

US-Außenminister Antony Blinken warnte in Katar vor einer Eskalation in der gesamten Nahost-Region. "Der Konflikt könnte schnell metastasieren, was noch mehr Leid in der Region verursachen würde", sagte er auf seiner vierten Nahost-Reise bei einem Treffen mit Katars Ministerpräsident und Außenminister Mohammed bin Abdulrahman Al Thani in Doha. Katar habe von Beginn an vor einer wahrscheinlichen und gefährlichen Ausweitung des Konflikts gewarnt, sagte Al Thani. Die Tötung eines Hamas-Anführers in Beirut und eines ranghohen iranischen Generals in Syrien - beide mutmaßlich durch Israel angeordnet - seien zu verurteilen und ein Verstoß gegen die Souveränität dieser Länder.