Im südlichen Gazastreifen erschüttert ein Luftangriff auf eine Schule in Chan Junis die Weltgemeinschaft. Mindestens 25 Zivilisten, darunter Kinder, verloren dabei ihr Leben. Israel verteidigt den Einsatz als gezielte Maßnahme gegen einen hochrangigen Hamas-Terroristen, der in das jüngste Massaker in Israel verwickelt gewesen sein soll. Währenddessen intensivieren sich die indirekten Verhandlungen zwischen Israel und der Hamas über eine mögliche Waffenruhe und den Austausch von Gefangenen unter der Vermittlung der USA, Ägyptens und Katars. Die humanitäre Lage im Gazastreifen bleibt kritisch, während sich der Konflikt mit der libanesischen Hisbollah-Miliz weiter zuspitzt.