Messerattacke

In Bonn kam es gestern zu einem dramatischen Vorfall, als ein Mann zwei ihm bekannte Personen auf der Straße mit einem Messer attackierte. Die Polizei wurde alarmiert und konnte den Täter später in der Nähe eines Schnellrestaurants stellen, wo es zu einem Schusswaffengebrauch kam, bei dem der Angreifer schwer verletzt wurde.

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Nach einem Messerangriff in einem Bus in Siegen herrscht Fassungslosigkeit. Eine 32-jährige Frau verletzte sechs Menschen, drei davon lebensgefährlich. Die Polizei ermittelt weiter, während die Stadt trotz des Schocks am geplanten Stadtfest festhält. Hinweise auf ein terroristisches Motiv gibt es bisher nicht, doch die Hintergründe der Tat bleiben unklar. Die Behörden appellieren an die Bürger, keine Falschmeldungen zu verbreiten.

Weiterlesen über Blutiger Angriff in Siegen: Messerangriff im Bus - Sechs Verletzte, Polizei ermittelt

Bundeskanzler Olaf Scholz besuchte den Tatort der Messerattacke in Solingen. Doch anstatt Trost zu spenden und mit den Bürgern zu sprechen, verließ er den Ort nach einem kurzen Pressestatement. Viele Bürger zeigten sich enttäuscht und kritisierten den Auftritt des Kanzlers als distanziert und volksfern.

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Während das Stadtfest in Solingen in vollem Gange war, erschütterte ein Messerangriff die Feierlichkeiten. Drei Menschen verloren ihr Leben, der Täter ist flüchtig. Die Stadt steht unter Schock. Was als fröhliches Jubiläumsfest begann, endete in einer Tragödie. Ein unbekannter Täter hinterließ eine Spur der Verwüstung und löste in Solingen tiefe Trauer aus.

Weiterlesen über Blutiges Stadtfest: Messerangriff verwandelt Solinger Stadtfest in Albtraum

Ein 25-jähriger Afghane griff bei einer islamkritischen Kundgebung auf dem Mannheimer Marktplatz mit einem Messer sechs Männer an, darunter auch einen Polizisten. Der 29 Jahre alte Beamte erlag später seinen Verletzungen. Bundesjustizminister Marco Buschmann wies auf klare Hinweise für ein islamistisches Motiv hin. Die Bundesanwaltschaft bestätigte, dass der Täter aus religiösen Motiven handelte und das Recht auf freie Meinungsäußerung der islamkritischen Kundgebungsteilnehmer beschneiden wollte.

Weiterlesen über Tödliche Messerattacke in Mannheim: Striktere Abschiebungen und schärfere Maßnahmen gegen islamistische Gefährder gefordert

Der südkoreanische Oppositionsführer Lee Jae-myung ist am Dienstag bei einem Attentat verletzt worden. Der Politiker befand sich im Gespräch mit Journalisten in der Hafenstadt Busan, als er angegriffen wurde. Er hatte eine Baustelle für einen neuen Flughafen auf der südöstlichen Insel Gadeok besucht, die zu Busan gehört. Wie die südkoreanische Nachrichtenagentur Yonhap am Dienstag berichtete, wurde Lee mit einer Stichwaffe in den Hals gestochen. Ein von der Nachrichtenagentur veröffentlichtes Foto zeigte den Politiker auf dem Boden liegend, die Wunde mit einem blutverschmierten Taschentuch bedeckt.

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Nach Bei einer Messerattacke nahe dem Eiffelturm starb am Wochenende ein deutsch-philippinischer Tourist. Die Bundesanwaltschaft Karlsruhe hat nun die Ermittlungen eingeleitet. Paris weist ein Versagen der Polizei von sich. Nach der mutmaßlichen Terror-Attacke in Paris ermittelt auch die Bundesanwaltschaft. Man habe ein Ermittlungsverfahren gegen den mutmaßlichen Islamisten eingeleitet, der in Paris unweit des Eiffelturms einen deutschen Touristen mit einem Messer getötet haben soll, bestätigte ein Sprecher des Generalbundesanwalts am Montag in Karlsruhe. Zuvor hatte der "Spiegel" darüber berichtet.

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Eine Tag nach dem tödlichen Messerangriff auf einen 23 Jahre alten deutsch-philippinischen Touristen in Paris sind weitere Details zu dem mutmaßlichen Täter bekannt geworden. Der 26-Jährige, der sich in Polizeigewahrsam befindet, habe sich in einem Video zur Dschihadisten-Miliz Islamischer Staat (IS) bekannt, teilte die französische Anti-Terrorismus-Staatsanwaltschaft am Sonntagabend in Paris mit. Sie ermittelt nun wegen Mordes mit terroristischem Hintergrund. Auf dem erst im Oktober im Onlinedienst X (vormals Twitter) eingerichteten Konto habe der 26-Jährige viele Beiträge "zur Hamas, zu Gaza und zu Palästina" veröffentlicht, sagte Staatsanwalt Jean-François Ricard.

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Der Mann ganz in Schwarz trippelt nervös einige Schritte zurück und macht bedrohliche Gesten mit einem Hammer in seiner Hand hin zu Polizisten, die ihre Schusswaffen auf ihn richten. Es ist Nacht, die Straßenlaternen scheinen hell in der schicken Rue de Grenelle in der Nähe des Eiffelturms. Die Videoaufnahme wurde kurz vor der Festnahme des 26-jährigen Mannes am Samstagabend gemacht, nachdem dieser mit einem Messer einen deutschen Touristen getötet und zwei weitere Menschen mit seinem Hammer verletzt hatte. Zeugen zufolge schrie er "Allahu akbar", "Gott ist groß". Einmal mehr wird Paris von einer Attacke mit offenbar islamistischem Hintergrund erschüttert.

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Ein mutmaßlicher Islamist hat in Paris unweit des Eiffelturms am Samstagabend einen deutschen Touristen mit einem Messer getötet. Zwei weitere Menschen seien verletzt worden, einer davon mit einem Hammer. Der französische Innenminister Gérald Darmanin schrieb auf X, vormals Twitter, die Polizei habe den mutmaßlichen Täter festgenommen. Bei einem Besuch am Tatort sagte Darmanin laut Fernsehsender BFMTV, der Täter sei dem Inlandsgeheimdienst wegen radikalen Islamismus und "erheblicher psychischer Störungen" bekannt.