Gebühren

Brüssel - Die Europäische Kommission hat eine umfassende Untersuchung gegen Apple eingeleitet, um die Rechtmäßigkeit der kürzlich eingeführten Kerntechnologiegebühr zu prüfen. Diese Gebühr von 50 Cent pro Erstinstallation einer App, die über eine Million Downloads in einem Jahr erreicht, steht im Mittelpunkt der aktuellen Auseinandersetzung.

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Banken dürfen für Sofortüberweisungen in Euro künftig keine Zusatzgebühren mehr verlangen. Die EU-Länder billigten dazu am Montag in Brüssel abschließend eine Verordnung. Echtzeitüberweisungen dürfen danach nicht mehr kosten als herkömmliche, die in der Regel kostenlos sind. Die neuen Regeln greifen ab Herbst 2025.

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Wenn Sie nächstes Jahr einen Tagesausflug nach Venedig unternehmen möchten, müssen Sie bezahlen. Die Stadtverwaltung hat nun Termine und Preise für den viel diskutierten Eintrittspreis für das UNESCO-Weltkulturerbe genehmigt. Zwischen April und Juli 2024 sind 29 Tage betroffen. An jedem Tag, an dem eine Gebühr fällig ist, kostet die Eintritt pauschal 5 Euro. Die bisher diskutierte Gebührenstaffelung wird für 2024 nicht eingeführt. Es wird auch keine Ermäßigungen geben. Die ersten Termine, an denen die Gebühr erhoben wird, umfassen April bis Mitte Juli 2024.

Weiterlesen über Venedig gibt die ersten Daten der Eintrittsgebühren für Tagesausflügler im Jahr 2024 bekannt

Das bayerische Kabinett lehnt eine Erhöhung des Rundfunkbeitrags weiterhin ab. "Wir sagen Nein zu höheren GEZ-Gebühren", teilte Ministerpräsident Markus Söder (CSU) auf der Plattform X, vormals Twitter, am Dienstag mit. Der öffentlich-rechtliche Rundfunk sei zwar ein Grundpfeiler der Demokratie, müsse aber auch mit dem Geld auskommen, das er zur Verfügung habe.

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Traumhafte Strände, eine vielfältige Landschaft und zahlreiche kulturelle Schätze: Urlaub in Tunesien bietet für fast jeden Reisenden etwas. Ein großer Vorteil ist dabei auch, dass das Land von Deutschland aus per Flugzeug innerhalb von zwei bis drei Stunden günstig zu erreichen ist. Saison ist in Tunesien aufgrund warmer Temperaturen und Sonnengarantie fast immer, kein Wunder also, dass das Land als Reiseziel bei vielen Urlauberinnen und Urlaubern sehr beliebt ist.

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Elon Musks X, früher bekannt als Twitter, hat im Rahmen einer neuen Testversion damit begonnen, neuen Nutzern in Neuseeland und auf den Philippinen 1 US-Dollar pro Jahr für den Zugriff auf wichtige Funktionen zu berechnen. Dazu gehört die Möglichkeit, Beiträge zu twittern, zu retweeten, zu liken und auf Beiträge zu antworten. Wer sich von der Abonnementgebühr abmeldet, kann nur Beiträge lesen, Videos ansehen und Konten folgen. Ziel sei es, "Spam, Manipulation unserer Plattform und Bot-Aktivitäten zu reduzieren", erklärte die Social-Media-Plattform.

Weiterlesen über X berechnet neuen Benutzern in Neuseeland und den Philippinen 1 US-Dollar pro Jahr

Elon Musk experimentiert mit weitreichenden Einschränkungen für Gratis-Nutzer sein Online-Plattform X (ehemals Twitter). Zunächst in Neuseeland und auf den Philippinen können neue Nutzer des Dienstes erst mit einer Gebühr von einem US-Dollar pro Jahr Beiträge veröffentlichen sowie Posts anderer zitieren oder weiterverbreiten. Kostenlos kann man X nur passiv nutzen: Beiträge lesen, Videos ansehen, anderen Nutzern folgen. Das Programm sei ein Versuch, die Plattform gegen automatisierte Bot-Accounts und Verbreiter von Spam-Nachrichten zu schützen, teilte X in der Nacht mit. Man werde bald über Ergebnisse informieren.

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Städte und Gemeinden im ganzen Land haben hohe Rechnungen von der Gema erhalten. Nun drohen einige, das musikalische Programm auf ihren Volksfesten zu reduzieren. Gäbe es ein Beliebtheitsranking deutscher Behörden und Institutionen, dann stünde die Gema wahrscheinlich irgendwo zwischen der GEZ und dem Finanzamt. Der Verein ist bekannt dafür, hartnäckig die Rechte seiner Mitglieder durchzusetzen und das dazugehörige Geld einzutreiben – und sorgt damit nicht selten für Schlagzeilen.

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Die nächste Veränderung auf der Plattform X, dem früheren Twitter, deutet sich an. Diesmal wäre sie besonders einschneidend: Wie Elon Musk in einem Livestream verkündet, könnte der Kurznachrichtendienst schon bald für alle kostenpflichtig werden. Den Grund dafür nennt er auch. Name und Logo wurden schon geändert. Auch mit Anpassungen beim Algorithmus und den Nutzer-Verifizierungshäkchen bei X – ehemals Twitter – sorgte Elon Musk für große Unruhe bei den Nutzerinnen und Nutzern des Kurznachrichtendiensts. Nun könnte die vielleicht einschneidendste Veränderung anstehen, seit der Tesla-Gründer die Plattform übernommen hat.