Die Geschichte eines Bootes, das am 28. Mai auf dem Lago Maggiore sank, weist Elemente eines Spionageromans auf. Auf dem malerischen und beliebten See südlich der Schweizer Alpen ertranken auf tragische Weise vier Menschen. Einer war ein ehemaliger Agent des israelischen Geheimdienstes Mossad, zwei waren italienische Geheimdienstoffiziere und das vierte Opfer war eine Russin. Sie gehörten zu den 23 Menschen an Bord des kleinen Bootes, das sich auf den Weg machte, den See zu befahren. Es ist zweifellos ein traumatisches Ereignis für die Überlebenden und die Familien, aber eine Reihe von Fakten zu dem Fall haben zu Spekulationen darüber geführt, was genau passiert ist.