Eine Reihe von Veranstaltungen, denen die Verbreitung russischer Propaganda in Italien vorgeworfen wird, haben im Land für Aufruhr gesorgt. Die ukrainische Botschaft forderte die örtlichen Behörden auf, die Veranstaltungen abzusagen. In den kommenden Wochen sind in ganz Italien mehrere Konferenzen mit russischen Propagandisten geplant, darunter auch der rechts-extreme Kreml-Ideologe Alexander Dugin, dessen Ansichten die Ideen hinter der Ukraine-Invasion mitgeprägt haben. Eine weitere "Konferenz-Ausstellung" in Modena in der Region Emilia-Romagna konzentriert sich auf die besetzte ukrainische Stadt Mariupol und trägt den Titel "Die Wiedergeburt von Mariupol".