Deutschlands Automobilindustrie hat sich den Forderungen nach einer Verlängerung der Brexit-Handelsfrist um drei Jahre angeschlossen, um einen Preisanstieg von 10 % für Elektrofahrzeuge, die über den Ärmelkanal nach Großbritannien fahren, zu vermeiden. Das Ende 2020 zwischen dem Vereinigten Königreich und der EU geschlossene Brexit-Handelsabkommen enthielt "Ursprungsregeln", die die Entstehung inländischer Batterieindustrien für Elektroautos vorantreiben sollten, um sicherzustellen, dass die Region nicht weiterhin von asiatischen Batterieimporten abhängig bleibt.