Am Mittwoch, den 14. August, erklärte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) aufgrund eines dramatischen Anstiegs von MPOX-Fällen in Afrika den globalen Gesundheitsnotstand. Die alarmierende Zunahme der Infektionen und Todesfälle, insbesondere in der Demokratischen Republik Kongo, und das Auftreten einer neuen, möglicherweise ansteckenderen Variante des Virus haben die WHO zu dieser drastischen Maßnahme veranlasst. Die Entscheidung unterstreicht die dringende Notwendigkeit internationaler Zusammenarbeit, um die Ausbreitung von MPOX einzudämmen und die gefährdeten Bevölkerungsgruppen zu schützen.