Das Britische Filminstitut (BFI) hat alte Bond-Titel aus den Sechziger- und Siebzigerjahren mit Triggerwarnungen versehen, wie britische Medien übereinstimmend berichteten. Die Begründung: Die Filme seien aus heutiger Sicht anstößig, wie es unter anderem in der britischen Tageszeitung "Guardian" heißt. Unter anderem rassistische und s-existische Szenen würden in den Filmen, aber auch in den Romanvorlagen gezeigt oder beschrieben. Das Versehen der Filme mit Warnhinweisen ist Teil der Hommage an das Werk des britischen Komponisten John Barry, der für einige der 007-Filme die Musik komponierte.