Es sind unvorstellbare Szenen: Palästinensische Terroristen dringen nach Israel ein, laufen von Haus zu Haus, erschießen israelische Mütter, Väter, Kinder, alte Menschen und verschleppen mehr als hundert in den Gazastreifen. Verwandte warten auch Tage nach dem entsetzlichen Überfall weiter auf Lebenszeichen ihrer Liebsten. "Ich weiß nicht, ob meine Tochter irgendwo blutend liegt, ich weiß nicht, ob man sie nach Gaza verschleppt hat, ich weiß nicht, ob sie leidet", sagt Ahuwa Maizel. Das letzte Mal, als sie mit ihrer 22-jährigen Tochter sprach, sei am Samstagmorgen um kurz nach 7.00 Uhr gewesen.