Am Samstag kann es bei wechselnder Bewölkung vor allem im Bergland vereinzelt zu Schneefall kommen. Zudem werden im Bergland bis zum Vormittag Sturmböen erwartet. Bis zum Nachmittag lockert der Himmel jedoch zunehmend auf und der Wind lässt nach. In der Nacht bleibt es gering bewölkt. Die Temperaturen liegen zwischen minus zwei und fünf Grad und minus acht Grad in der Nacht.
Der Sonntag beginnt laut den Meteorologen wieder bedeckt mit aufkommendem Schneefall für weite Teile von Sachsen-Anhalt und Thüringen. In tiefen Lagen wird allerdings eher mit Schneeregen gerechnet. In Sachsen bleibt es zunächst niederschlagsfrei, erst am Abend kann es vereinzelt zu Schneefall kommen.
In der Nacht soll der Schneefall dann wieder abklingen. Die Temperaturen liegen bei minus vier bis zwei Grad und bei bis zu minus zehn Grad in der Nacht.
In Berlin und Brandenburg müssen die Autofahrer sich am Wochenende auf Glättegefahr einstellen. Besonders am Samstagvormittag sei aufgrund von überfrierender Nässe und Frost bei minus einem Grad mit Glätte zu rechnen, warnt der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Samstagmorgen. Auch am Sonntag kann es gebietsweise zu Glätte kommen.
Nach wechselnder Bewölkung bis zum Samstagmittag soll sich im weiteren Tagesverlauf auch mal die Sonne zeigen und es bleibt trocken. Am späten Nachmittag und Abend sowie in der Nacht bleibt es weitgehend wolkenlos. Die Temperaturen liegen voraussichtlich zwischen zwei und vier Grad.
Am Sonntag ziehen laut den Meteorologen dann wieder dichte Wolkenfelder auf. Ab dem Mittag wird in der Prignitz zudem Schneefall oder Schneeregen erwartet. In den anderen Regionen bleibt es jedoch überwiegend trocken. In der Nacht soll es dann vereinzelt zu Sprühregen oder Schneegriesel kommen. Die Temperaturen liegen am Sonntag bei null bis zwei Grad.
dp/pcl