Burger King

Burger King bleibt in Russland wie gewohnt geöffnet, obwohl der Markeninhaber vor mehr als einem Jahr versprochen hat, aus dem Russland-Geschäft auszusteigen. Restaurant Brands International (RBI), das 15 % des Fast-Food-Franchise-Geschäfts in Russland besitzt, teilte mit, dass es zu seinem Ausstieg "derzeit keine neuen Updates zu teilen" habe. Das Unternehmen gab im März 2022 bekannt, dass es den Prozess eingeleitet habe. Seit Ausbruch des Krieges in der Ukraine stehen westliche Unternehmen unter Druck, Russland zu verlassen. Kritiker warfen der RBI vor, "Putins Regime aufrechtzuerhalten", indem sie es versäumt habe, ihre Beteiligung an ihrem Russlandgeschäft aufzugeben.

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Ein US-Richter hat entschieden, dass Burger King mit einer Klage rechnen muss, weil das Unternehmen seinen Whopper-Burger auf seinen Speisekarten größer erscheinen lässt, als er in Wirklichkeit ist. In der Klage wird dem Fast-Food-Riesen vorgeworfen, Kunden in die Irre geführt zu haben, indem er den Burger mit einem fleischigeren Patty und Zutaten gezeigt habe, die "über das Brötchen hinausragen". "Die Behauptungen der Kläger sind falsch", sagte Burger King. Den Rivalen McDonald's und Wendy's droht in den USA eine ähnliche Klage.