Olympia

Die Ukraine lässt den Umfang einer etwaige Reaktion auf die Teilnahme russischer Athletinnen und Athleten an den Olympischen Spielen in Paris weiter offen. Das Internationale Olympische Komitee (IOC) hatte zugestimmt, im Sommer Einzelsportlerinnen und -sportler aus Russland und Belarus unter bestimmten Auflagen als neutrale Athleten teilnehmen zu lassen. "Alle sind sich einig, dass wir mit einem Protest reagieren sollten", sagte der ukrainische Sportminister Matwij Bidny in einem Interview der Frankfurter Allgemeinen Zeitung.

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Auf der Mitgliederversammlung des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) am Samstag in Frankfurt sind eine Reihe von wegweisenden und für die Zukunft wichtigen Entscheidungen getroffen worden. Dabei sind auch zwei Großprojekte, die den deutschen Sport grundlegend verändern sollen. Über allem schwebt der Wunsch nach olympischen Spielen in Deutschland.

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In diesem September waren Stadtbehörden und Polizei damit beschäftigt, Obdachlosenlager in ganz Paris zu schließen und Obdachlose aus der französischen Hauptstadt zu vertreiben, während die ersten Luxusapartments im Olympischen Dorf bereits zum Verkauf angeboten wurden. Nach Angaben der staatlichen Wohnungsbaubehörde zielt der Umsiedlungsplan darauf ab, die Belastung in diesem Stadtgebiet zu verringern und sicherzustellen, dass Obdachlose in den Provinzen mehr Unterstützung erhalten. Sowohl das Unternehmen als auch die Organisatoren von Paris 2024 sagen, dass der Plan nichts mit den bevorstehenden Spielen zu tun hat.