Ein schwerer Sturm namens Boris hat den Nordosten Italiens heimgesucht und erneut verheerende Überschwemmungen in der Region Emilia-Romagna verursacht. Rund 1.000 Menschen mussten evakuiert werden, während die Bevölkerung mit Erinnerungen an die fatalen Fluten von 2023 konfrontiert wird. Die Naturkatastrophe hat nicht nur menschliche Tragödien gefordert, sondern wirft auch drängende Fragen über den Klimawandel und die Verantwortung der Regierung auf. Inmitten von Chaos und Zerstörung stehen sowohl lokale als auch europäische Führungspersönlichkeiten vor der Herausforderung, die Region zu retten und langfristige Lösungen für die bevorstehenden Klimakrisen zu finden.