"Dass unser Bundesland regelmäßig letzte Plätze im Bildungsranking belegt oder sich an Auswertungen nicht beteiligt, kann schlicht nicht unser Anspruch sein", kritisiert die Fachgeschäftsführerin für Bildung und Hochschule der Vereinigung der Unternehmensverbände (VU), Susan Bach. Anlass ist der am Mittwoch vorgestellte Bildungsmonitor der arbeitgebernahen Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM), bei dem Mecklenburg-Vorpommern nach Platz neun im Jahr 2021 über Platz zehn in 2022 auf nunmehr Platz elf im Vergleich der 16 Bundesländer abgestiegen ist.