Alec Baldwin hat sich des fahrlässigen Totschlags für die tödliche Unfall der Kamerafrau Halyna Hutchins am Set des Films "Rust" nicht schuldig bekannt. Der 30-Rock-Schauspieler gab sein Plädoyer online ein und verzichtete auch auf sein Recht auf eine für Freitag angesetzte virtuelle Gerichtsverhandlung. Die Staatsanwälte werfen Baldwin, 64, "kriminelle Fahrlässigkeit" vor, und ihm drohen bis zu 18 Monate Gefängnis, wenn er für schuldig befunden wird. Am Mittwoch sagten die Produzenten von Rust, dass sie die Dreharbeiten im Frühjahr wieder aufnehmen würden, nachdem sie den Drehort nach Montana verlegt hätten.