Wien

Schock in Wien: Taylor Swift musste ihre mit Spannung erwarteten Konzerte absagen, nachdem die CIA einen geplanten Terroranschlag auf die Veranstaltungen aufgedeckt hatte. Der US-Geheimdienst enthüllte, dass die Verdächtigen, inspiriert von der Terrororganisation IS, Zehntausende von Fans in einem ausverkauften Stadion ins Visier genommen hatten. Dank schneller und gezielter Ermittlungen konnten die österreichischen Behörden die Anschlagspläne rechtzeitig stoppen. Erfahren Sie mehr über die dramatischen Entwicklungen und die Reaktionen von Taylor Swift und den Sicherheitsbehörden.

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Die heftige Kritik eines hochrangigen EU-Vertreters an Österreichs Abhängigkeit von russischem Gas sorgt für diplomatische Spannungen. Martin Selmayr, der Vertreter der Europäischen Kommission in Wien, hatte die österreichischen Gas-Zahlungen an das kriegsführende Russland als "Blutgeld" bezeichnet. Der deutsche EU-Diplomat werde zu einem Gespräch in das Außenministerium in Wien zitiert, gab eine Sprecherin des Ministeriums am Donnerstag bekannt.

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Die älteste Zeitung der Welt hat ihre letzte Tagesausgabe fast 320 Jahre nach ihrer Gründung gedruckt. Die Wiener Zeitung, eine in Wien ansässige Tageszeitung, wird keine Tagesausgaben mehr drucken, nachdem eine kürzliche Gesetzesänderung dazu geführt hat, dass sie als Printprodukt nicht mehr profitabel ist. Das Gesetz, das im April von der österreichischen Koalitionsregierung verabschiedet wurde, beendete die gesetzliche Verpflichtung von Unternehmen, für die Veröffentlichung öffentlicher Bekanntmachungen in der Printausgabe der Zeitung eine Gebühr zu zahlen, und beendete damit die Rolle der Wiener Zeitung als Amtsblatt.

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Russland will genau ein Jahr nach Beginn seines Angriffskriegs gegen die Ukraine an der Parlamentarischen Versammlung der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) in Wien teilnehmen. "Wir beschäftigen uns jetzt mit dem Erhalt des Visums und bereiten uns auf die Reise vor. Ich denke, alles wird normal", sagte der Vizechef des Außenausschusses im Föderationsrat, dem russischen Oberhaus des Parlaments, Wladimir Dschabarow, am Freitag der Tageszeitung "Parlamentarskaja Gaseta". Österreich habe versichert, allen russischen Abgeordneten ein Visum zu erteilen. Russland hatte zuletzt 2021 an einer Sitzung der OSZE teilgenommen.