In sozialen Medien wie X (früher Twitter), Tiktok oder Instagram entdeckt man sie massenhaft. Der Terrorangriff der Hamas auf Israel ist das neueste Beispiel. Deshalb steigt der Rechercheaufwand in Redaktionen. Kontrolleure für Jugendschutz im Netz haben Bedenken. "Heute liegen mehr Bilder aus den sozialen Netzwerken vor. Die Verifikationsprozesse haben sich demnach vermehrt, der Standard aber ist geblieben", erläutert ARD-aktuell. Social-Media-Quellen hätten allgemein im vergangenen Jahrzehnt für Berichterstatter an Bedeutung gewonnen, sie seien aber nur eine Quelle im Zusammenspiel vieler Informationsgeber.