Islamischer Staat

Deutschland hat einen bedeutenden Schritt in der Asylpolitik gemacht: Erstmals seit der Machtübernahme der Taliban im Jahr 2021 wurden 28 afghanische Straftäter zurück nach Afghanistan abgeschoben. Die Entscheidung, unterstützt durch das Emirat Katar, soll ein starkes Signal an internationale Verbrecher senden.

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In einer koordinierten Militäraktion haben US- und irakische Streitkräfte am Donnerstagmorgen im Westirak 15 Mitglieder der Terrormiliz "Islamischer Staat" (IS) getötet. Die Operation, die sich gegen hochrangige IS-Anführer richtete, führte zu sieben Verletzten auf Seiten der US-Soldaten. Während die irakischen Truppen die angegriffenen Gebiete weiter durchsuchen, betont CENTCOM die anhaltende Bedrohung durch den IS und kündigt weitere Maßnahmen gegen die Terrorgruppe an.

Weiterlesen über Westirak im Visier: 15 IS-Mitglieder getötet, sieben US-Soldaten bei Operation verletzt

Schock in Wien: Taylor Swift musste ihre mit Spannung erwarteten Konzerte absagen, nachdem die CIA einen geplanten Terroranschlag auf die Veranstaltungen aufgedeckt hatte. Der US-Geheimdienst enthüllte, dass die Verdächtigen, inspiriert von der Terrororganisation IS, Zehntausende von Fans in einem ausverkauften Stadion ins Visier genommen hatten. Dank schneller und gezielter Ermittlungen konnten die österreichischen Behörden die Anschlagspläne rechtzeitig stoppen. Erfahren Sie mehr über die dramatischen Entwicklungen und die Reaktionen von Taylor Swift und den Sicherheitsbehörden.

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Der Gefängnisdienst berichtete zunächst von laufenden Verhandlungen zur Freilassung der Geiseln, doch wenig später wurde die Situation eskaliert. Eine speziell eingesetzte Spezialeinheit führte eine blitzartige Operation durch, um die Geiselnahme zu beenden. In der offiziellen Erklärung hieß es, dass im Rahmen dieser Sonderoperation alle Geiselnehmer "liquidiert" wurden und die als Geiseln genommenen Mitarbeiter unverletzt blieben. Damit endete die dramatische Geiselnahme nach nur wenigen Stunden.

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Bei einer Trauerfeier für einige der Opfer des verheerenden Anschlags im Iran hat der Kommandeur der mächtigen Revolutionsgarde, Hossein Salami, die USA und Israel mit der Tat in Zusammenhang gebracht. "Sie können nur als Agenten und Söldner der amerikanischen Politik und des Zionismus handeln", sagte Salami bei dem Begräbnis in der Stadt Kerman über die Hintermänner des Anschlags, den die Terrororganisation Islamischer Staat für sich reklamiert hatte. "Tod für Amerika, Tod für Israel" skandierte die Menge.

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Die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) hat den verheerenden Anschlag in der iranischen Stadt Kerman mit mehr als 80 Toten für sich reklamiert. Die Gruppe teilte am Donnerstag über ihre üblichen Propaganda-Kanäle mit, zwei Attentäter hätten am Mittwoch anlässlich des Todestags des iranischen Generals Ghassem Soleimani während der Trauerveranstaltungen ihre Sprengstoffgürtel gezündet.

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In der Türkei sind nach amtlichen Angaben 32 mutmaßliche Mitglieder der Terrororganisation Islamischer Staat (IS) festgenommen worden. 29 von ihnen hätten Anschläge auf Synagogen und Kirchen geplant, teilte Innenminister Ali Yerlikaya am Freitag auf der Plattform X, vormals Twitter, mit. Zudem seien drei weitere mutmaßliche ranghohe IS-Mitglieder in separaten Einsätzen gefasst worden. Sie sollen einen Anschlag auf die irakische Botschaft in der türkischen Hauptstadt Ankara geplant haben.

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Niedersachsens Verfassungsschutzprsident Dirk Pejril rechnet mit einem weiteren Rückgang der salafistischen Szene im Bundesland. "In den letzten 10 Jahren hatte sich die salafistische Szene in Niedersachsen mehr als verdreifacht. Nach einem Stillstand ist die Zahl aktuell auf 850 Personen gesunken. Von einem weiteren Rückgang ist auszugehen", sagte Pejril in Hannover. Nach wie vor machten die Salafisten den größten Teil an niedersächsischen Islamisten aus.