Erkrankung

Die Menschen in Niedersachsen lassen sich zunehmend wegen psychischer Leiden krankschreiben. Problematisch sei dabei vor allem, dass psychisch bedingte Arbeitsunfähigkeiten in der Regel lange dauerten, teilte die Barmer Krankenkasse mit. "Wir beobachten diese Entwicklungen mit Sorge, und zwar auch mit Blick auf all diejenigen, die diese Arbeitsausfälle abfedern müssen", sagte Heike Sander, die Landesgeschäftsführerin der Barmer in Niedersachsen und Bremen. Vor allem jungen Menschen scheinen ihren Worten zufolge die "multiplen Krisen der vergangenen Jahre" zuzusetzen.

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Eine Sepsis kann jeden Menschen treffen. Alle sechs Minuten stirbt ein Mensch in Deutschland daran, jährlich sind es mindestens 85.000 Menschen. Damit gehört Sepsis zu den häufigsten Todesursachen im Land. Überlebende leiden oft an Folgeschäden, die ihr Leben verändern. Der Welt-Sepsis-Tag am 13. September soll über Sepsis, umgangssprachlich auch Blutvergiftung genannt, informieren und aufklären. Denn eine Sepsis bleibt zu oft unentdeckt und unbehandelt.

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Zu einem Gipfel in Südafrika reiste Xi Jinping zwar an, ließ dann aber seine Rede von einem Minister verlesen. Den G20-Gipfel an diesem Wochenende in Neu-Delhi sagte er erstmals komplett ab. Sind das politische Signale - oder geht es Chinas Staatschef einfach nicht gut? In indischen Medien heißt es, den 70-Jährigen bedrohe ein Aneurysma im Hirn. Anfangs lief beim Gipfel in Südafrika alles wie geplant. Die Staatschefs der fünf Brics-Staaten – Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika – trafen sich am 22. August in Johannesburg. Stolz begrüßte Südafrikas Präsident Ramaphosa schon am Flughafen seinen weltpolitisch wichtigsten Gast, Chinas Staatschef Xi Jinping. Der zeigte sich milde lächelnd wie immer.

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Die Pandemie ist vorbei, die Schutzmasken sind in der Schublade verstaut und getestet wird auch viel weniger. Dennoch offenbaren sich auch noch nach Monaten die Spuren der langen Corona-Phase. So haben Arbeitnehmer in Baden-Württemberg der Krankenkasse DAK Gesundheit zufolge im vergangenen Jahr so oft wie nie zuvor wegen Depressionen oder Ängsten am Arbeitsplatz gefehlt. Auf 100 Versicherte fielen 248 Fehltage, das sind 48 Prozent mehr als vor zehn Jahren, wie die Kasse aus ihrem neuen Psychreport für den Südwesten zitiert. Im Jahr 2021 waren es noch 208 Fehltage. Bei der Spurensuche landen die Experten immer wieder bei der Corona-Pandemie.