In Niedersachsen wurde beschlossen, die Bargeldauszahlungen für Flüchtlinge auf maximal 50 Euro pro Monat zu begrenzen. Diese Maßnahme soll Teil einer einheitlichen Regelung in Deutschland sein, um Verwirrung zu vermeiden und die Integration zu fördern. Trotz Kritik seitens der Grünen, des Koalitionspartners, verteidigt Ministerpräsident Stephan Weil die Entscheidung als notwendig für eine klare und gerechte Verteilung von Ressourcen. Die Einführung der Bezahlkarte steht noch aus, während einige Bundesländer sich bereits beteiligen, planen andere wie Bayern und Mecklenburg-Vorpommern eigene Wege.