Arnheim

Der niederländische Fußballverband bereitet die Einleitung einer Untersuchung angeblicher finanzieller Beziehungen zwischen dem Erstligisten Vitesse Arnheim und dem russischen Oligarchen und ehemaligen Chelsea-Besitzer Roman Abramovich vor. Das Bureau of Investigative Journalism (TBIJ) hatte Dokumente aufgedeckt, die zu belegen scheinen, dass Abramovich heimlich mehr als 100 Millionen Euro in Vitesse gesteckt hat. Während zwischen Chelsea und Vitesse bekanntermaßen eine enge Beziehung besteht und der Londoner Klub häufig Leihspieler an seinen niederländischen Partner schickt, hatten die beiden Teams zuvor bestritten, dass der Oligarch an der Finanzierung von Vitesse beteiligt war.

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Eine offiziell genehmigte Jagd nach einem Versteck wertvollen Schmucks, der von den Nazis während des Zweiten Weltkriegs geplündert und angeblich in einem verschlafenen holländischen Dorf begraben wurde, hat – wie viele frühere Suchen – keinen Schatz ans Tageslicht gebracht. Archäologen und Historiker, die in das Dorf Ommeren, etwa 80 Kilometer südöstlich von Amsterdam, gerufen wurden, schoben am Montagmorgen ein als Magnetometer bezeichnetes Erkennungsgerät entlang einer Reihe von Obstbäumen und über ein Feld und benutzten einen mechanischen Bagger, um Löcher in die Erde zu bohren.

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Als die Nazis in den letzten Tagen des Zweiten Weltkriegs aus dem besetzten Europa flohen, vergruben vier deutsche Soldaten mitten im Nirgendwo auf dem holländischen Land einen Haufen Goldmünzen und Juwelen. Fast 80 Jahre später sind Hoffnungen auf das Auffinden der vergrabenen Beute geweckt worden, nachdem das Nationalarchiv der Niederlande eine Fundgrube von Dokumenten veröffentlicht hat – und eine Karte mit dem Schatz, auf der X die Stelle markiert. Der Schatz – vier mit Münzen, Uhren, Schmuck, Diamanten und anderen Edelsteinen beladene Munitionskisten – soll 1945 mindestens 2 bis 3 Millionen niederländische Gulden wert gewesen sein, was heute etwa 17,9 Millonen Euro entspricht.

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Als die Nazis in den letzten Tagen des Zweiten Weltkriegs aus dem besetzten Europa flohen, vergruben vier deutsche Soldaten mitten im Nirgendwo auf dem holländischen Land einen Haufen Goldmünzen und Juwelen. Fast 80 Jahre später sind Hoffnungen auf das Auffinden der vergrabenen Beute geweckt worden, nachdem das Nationalarchiv der Niederlande eine Fundgrube von Dokumenten veröffentlicht hat – und eine Karte mit dem Schatz, auf der X die Stelle markiert. Der Schatz – vier mit Münzen, Uhren, Schmuck, Diamanten und anderen Edelsteinen beladene Munitionskisten – soll 1945 mindestens 2 bis 3 Millionen niederländische Gulden wert gewesen sein, was heute etwa 17,9 Millonen Euro entspricht.