TV-Debatte

Donald Trump hat seine Teilnahme an einer CBS-Wahl-Sondersendung kurzfristig abgesagt. Sein Team widerspricht Berichten über eine getroffene Vereinbarung und kritisiert die Forderung des Senders nach einem Live-Faktencheck als "beispiellos". Während Trumps Rivalin Kamala Harris weiterhin in der Sendung auftreten wird, sorgt der Republikaner mit einer chaotischen Rede in Wisconsin für Verwirrung. Themenwechsel, falsche Behauptungen und sichtbare Erschöpfung werfen Fragen über seinen Wahlkampf auf. Erfahren Sie mehr über die Hintergründe und die Auswirkungen auf den Präsidentschaftswahlkampf.

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Donald Trump verliert die Nerven nach der TV-Debatte mit Kamala Harris. Nach einer hitzigen Debatte geht Donald Trump zum Frontalangriff über: Er bezichtigt ABC der Voreingenommenheit, stellt Harris infrage und schießt gegen Taylor Swift. Der Präsidentschaftswahlkampf wird zur Schlammschlacht.

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In einem packenden TV-Duell, das in Philadelphia stattfand, trafen die demokratische Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris und der republikanische Herausforderer Donald Trump aufeinander. Die 90-minütige Debatte bot eine Bühne für hitzige Auseinandersetzungen und scharfe Angriffe zu zentralen Themen wie Wirtschaft, Abtreibung und Außenpolitik. Harris setzte Trump mit präzisen Kontern und einer eindrucksvollen Performance zu. In einem überraschenden Twist erklärte Pop-Ikone Taylor Swift ihre Unterstützung für Harris, was der Debatte zusätzliches Aufsehen verlieh. Während Trump sich verteidigte und seine eigene Sichtweise präsentierte, zeigte Harris eine starke Präsenz und vermittelte Hoffnung auf ein vereintes Amerika.

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Der CSU-Chef beschwerte sich bei der Moderatorin: "Das war jetzt dann ein etwas unglücklicher Start für unser erstes gemeinsames Interview." Seit wenigen Wochen amtiert Diana Zimmermann als Leiterin des ZDF-Hauptstadtstudios. In dieser Funktion moderiert sie auch das Politmagazin "Berlin direkt". Am Sonntag traf sie dort per Schalte erstmals auf den bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder. Ihr erstes gemeinsames Interview werden wohl weder die Journalistin noch der CSU-Chef so schnell vergessen.