Klar ist, dass die Chancen auf eine Rückkehr in ein Stammcockpit der Formel 1 derzeit sehr gering sind. Die meisten Plätze sind mittlerweile schon vergeben. Gehandelt wurde immer wieder ein mögliches Engagement bei Williams, wo der amerikanische Debütant Logan Sargeant zu kämpfen hat. Jüngst aber stellte sein Teamchef James Vowles klar, dass es keine Verhandlungen mit anderen Fahrern gebe.
Aktuell ist Mick Schumacher als Ersatzpilot beim deutschen Werksrennstall Mercedes angestellt, die Verträge der beiden Stammfahrer Lewis Hamilton und George Russell wurden unlängst auch verlängert.
"Es ist egal, in welcher Phase eines Lebens man ist, man hat nie Sicherheit, dass es so klappt, wie man sich das vorstellt", hatte Mick Schumacher jüngst in einem Interview gesagt. "Natürlich macht man sich Gedanken, was mache ich, wenn es nicht klappt?", hatte er auf eine entsprechende Frage geantwortet.
Wie "auto, motor und sport" mit Verweis auf das Schwestermagazin "Motorsport aktuell" schrieb, soll das Alpine-Management um Sportchef Bruno Famin bereits Kontakt zu Schumacher und seinem Management aufgenommen haben. Angeblich stünden die Chancen gar nicht schlecht, dass er als einer der Stammfahrer in den Kader rücken könnte.
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