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Finnlands neuer Wirtschaftsminister ist nach nur zehn Tagen im Amt zurückgetreten, weil er vor vier Jahren bei einer rechtsextremen Veranstaltung Äußerungen gemacht hatte. Vilhelm Junnila von der nationalistischen Finnenpartei wurde beschuldigt, wiederholt Nazi-Anspielungen gemacht zu haben. Er entschuldigte sich und überstand ein Misstrauensvotum, kündigte jedoch am Freitag seinen Rücktritt an. Junnila sagte, er trete zurück, um den Ruf sowohl der Regierung als auch Finnlands nicht zu schädigen.