Der belgische Justizminister ist vor dem Parlament erschienen, nachdem Gäste seiner Geburtstagsfeier auf Videoüberwachung dabei gefilmt wurden, wie sie auf einen leeren Polizeiwagen urinierten. Vincent Van Quickenborne bestand darauf, dass er nicht gewusst hatte, was sie getan hatten, entschuldigte sich jedoch für den daraus resultierenden Skandal, der von den lokalen Medien als "Pipigate" bezeichnet wurde. Er bestritt auch, dass die Aufnahmen zeigten, wie er sich über den Vorfall lustig machte, indem er mit jemandem lachte und so tat, als würde er urinieren. Dies sei, so behauptete er, ein Beweis dafür, dass er "Luftgitarre" gespielt habe, sonst nichts.