George Bush

Wie seine Familie mitteilte, starb der gebürtige Brite bereits am 13. September. Er wurde 87 Jahre alt. "Mit großer Traurigkeit geben wir den Tod unseres geliebten Roger Whittakers bekannt", hieß es in der Mitteilung, die das Plattenlabel Sony verbreitete. Er sei friedlich und im Kreise seiner Familie gestorben. Zuvor hatte auch die "Bild"-Zeitung berichtet. "Roger war ein ikonischer Künstler, ein wundervoller Ehemann und Vater. Er hat in seinem Leben so viele Herzen berührt mit seiner Musik und wird in unserer Erinnerung für immer fortleben", so die Mitteilung weiter.

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Ihre Beziehung entstand aus der düsteren Welt, in der sich die russischen Staatssicherheitsdienste mit der kriminellen Unterwelt vermischten. Während Jewgeni Prigoschins Wagner-Militärkompanie zu einer der einflussreichsten Strukturen Russlands heranwuchs, wurde Wladimir Putin zunehmend abhängig von dessen Erfolgen auf dem Schlachtfeld in der Ukraine. Doch in der zwielichtigen Szene des St. Petersburgs der frühen 1990er Jahre begegneten sich ihre Wege zum ersten Mal, in den politisch angespannten Jahren nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion. Beide Männer stammen aus Russlands zweitgrößter Stadt und Kulturhauptstadt.

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Russlands kurzlebiger Aufstand hat Präsident Joe Biden die bisher gefährlichste Version eines Dilemmas beschert, das die letzten fünf US-Präsidenten verwirrt hat: Wie soll mit Wladimir Putin umgegangen werden? Jeder US-Oberbefehlshaber seit Bill Clinton hat versucht, den ehemaligen KGB-Offizier auf irgendeine Weise zu engagieren, dessen Mission, die Größe Russlands wiederherzustellen, durch seine Demütigung beim Fall der ehemaligen Sowjetunion ausgelöst wurde. Die meisten haben eine Art Neustart der Beziehungen zwischen den USA und Russland angestrebt. Doch alle konnten den Einbruch der Beziehungen zwischen den beiden nuklearen Supermächten nicht verhindern.

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Die Behandlung der verbliebenen Insassen im US-Gefangenenlager Guantánamo auf Kuba ist nach Einschätzung einer UN-Sonderberichterstatterin nach wie vor "grausam, unmenschlich und herabwürdigend". "Ich habe beobachtet, dass nach zwei Jahrzehnten der Haft das Leid der Inhaftierten tief und anhaltend ist", sagte Fionnuala Ni Aolain, Sonderberichterstatterin der UN für die Förderung und den Schutz der Menschenrechte und Grundfreiheiten bei der Terrorismusbekämpfung. Sie äußerte sich gestern bei der Vorstellung ihres Berichts vor Journalisten in New York und forderte, das berüchtigte Lager zu schließen.

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Der französische Staatsmann Georges Clemenceau hat einmal gesagt: "Krieg ist eine Reihe von Katastrophen, die zu einem Sieg führt." Im Falle der Invasion des Irak jedoch begann der vor 20 Jahren begonnene Krieg mit einem Sieg und endete in einer Reihe von Katastrophen. Der des US-Militärs aus dem Irak wurde schließlich 2011 abgeschlossen und beantwortete die Frage, die General David Petraeus während des ersten Vorstoßes nach Bagdad im Jahr 2003 stellte: "Sag mir, wie endet das?" Doch der lange Schatten der Invasion hängt immer noch über der internationalen Ordnung, befleckt den Ruf ihrer Anstifter und den politischen Prozess selbst und versetzt dem Selbstbewusstsein des Westens in den Jahren nach dem Fall der Berliner Mauer einen Schlag