Angesichts von Gewalt und Israel-Hass unter anderem bei pro-palästinensischen Demonstrationen dringt CDU-Chef Friedrich Merz auf ein rasches Vorgehen von Politik und Behörden gegen radikale Organisationen. "Ich hoffe sehr, dass es jetzt sehr schnell zu entsprechenden Verboten vor allem von Organisationen kommt, das hätte eigentlich schon längst stattfinden müssen", sagte er am Freitag nach dem Besuch eines jüdischen Gymnasiums in Berlin. "Es werden Betätigungsverbote auszusprechen sein für bestimmte Personen", führte er aus. Nötig seien zudem Demonstrationsverbote.